Volksbank Rhein-Lippe will nicht mehr über niedrige Zinsen jammern

"Auf das, was da noch kommt", dieses Song-Zitat von Max Giesinger und Lotte war heute das Motto der Bilanzpressekonferenz der Volksbank Rhein-Lippe in Wesel. 

Was der neue Vorstand damit sagen wollte: Wir wollen nicht mehr in das chronische Gejammer der Bankwelt einstimmen und nicht mehr fehlende Zinsen beweinen, sondern positiv in die Zukunft schauen. Und das funktioniert, obwohl das Geschäft mit klassischen Sparbüchern seit Jahren nahezu tot. Ein Wachstum von über 7 Prozent hat die rechtsrheinische Volksbank im vergangenen Jahr hingelegt und 1400 zusätzliche Girokontokunden gewonnen. Hinzu kommt ein neues Verwaltungsgebäude für rund 100 Mitarbeiter das im Jahr 2021 in Voerde-Friedrichsfeld fertiggestellt werden soll. Andre Fritz aus Wesel für Radio K.W.

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