Vollsperrung auf der A40: Fahrer wendet in der Rettungsgasse

Die Polizei stoppte den Wagen, der während einer Vollsperrung bei Essen versucht hatte, durch die Rettungsgasse zurückzufahren. Er war ohne Führerschein, aber mit Drogen unterwegs.

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Auf der A40 bei Essen ist der Polizei gestern ein Auto aufgefallen, dass hinter einer Vollsperrung gewendet und versucht hatte, durch die Rettungsgasse zurückzufahren (ohne Licht). Dazu kam, dass der 36-jährige Fahrer ohne gültigen Führerschein unterwegs war, das Auto keine Zulassung hatte und auch die Kennzeichen waren nicht in Ordnung. In dem Wagen wurden außerdem Drogen gefunden. Die Insassen stehen im Verdacht Händler zu sein. Fahrer und Beifahrer wurden festgenommen.


A40 war etwa 2,5 Stunden gesperrt

Nach einem Verkehrsunfall mit mehreren Pkw auf der A 40 bei Essen gestern Abend (05.03.) musste die Richtungsfahrbahn nach Venlo für ca. 2,5 Stunden gesperrt werden. Die Beamten der Autobahnpolizei, die den Unfall an der Anschlussstelle Essen-Frohnhausen aufnehmen wollten, bemerkten dabei einen Pkw-Fahrer, der mit seinem unbeleuchteten Auto entgegengesetzt der Fahrtrichtung auf der Rettungsgasse unterwegs war. Wegen dieses Vergehens wurde er angehalten. Dabei kamen noch mehr Straftaten ans Licht.

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