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VRR plant für März größte Tarifreform seiner Geschichte
© Socrates Tassos/FUNKE Foto Services
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VRR plant für März größte Tarifreform seiner Geschichte

Der VRR möchte einen großen Teil seiner 650 Ticketsorten abschaffen, weil sie kaum genutzt werden. Auch die Tarifzonen sollen ab März 2025 auf nur noch drei reduziert werden.

Veröffentlicht: Dienstag, 03.09.2024 04:41

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Der VRR will seinen Tarifdschungel lichten. Damit reagiert er darauf, dass viele der 650 Ticketsorten schon lange kaum noch genutzt werden. Das betrifft zum Beispiel das 4er-Zusatzticket oder das Flexticket. Nur noch 150 sollen übrig bleiben - darunter etwa 4-Fahrtenschein und Einzelticket. Außerdem sollen die Tarifzonen von sieben auf drei reduziert werden. Im März soll die größte Tarifreform in der Geschichte des VRR in Kraft treten. 

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Die meisten Kunden zahlen damit künftig weniger

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Für 90 Prozent der Kunden sollen Bus und Bahn damit billiger werden, verspricht der Verkehrsverbund Rhein Ruhr. Demnach verteilt sich mittlerweile der Umsatz zum allergrößten Teil auf nur noch fünf Tickets: das DeutschlandTicket, das EinzelTicket, das 4erTicket, das Semesterticket und das Ticket2000. Zum Verbund des VRR gehören 33 Nahverkehrsunternehmen wie bei uns etwa die NIAG.

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