Zeugen schildern tödlichen Stoß am Bahnhof Voerde

Das Zugpersonal hat gestern den tödlichen Stoß am Voerder Bahnhof geschildert. Schon nächste Woche könnte das Urteil gegen den 28jährigen Angeklagten fallen.

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Im Prozess um den tödlichen Stoß am Bahnhof Voerde hat gestern die Zugbegleiterin ausgesagt. Demnach hatte das Opfer die Gefahr nicht kommen sehen. Laut NRZ schilderte die Zeugin, die 34jährige habe sich lächelnd unterhalten, als der Angeklagte sie plötzlich mit zwei Händen vor den Zug stieß. Die Zugbegleiterin erzählte auch, dass sie noch immer unter Albträumen leide. Auch der Lokführer war mehrere Wochen krankgeschrieben, kann aber dem Bericht nach jetzt wieder fahren. Nächste Woche schon könnte das Urteil fallen. 

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