
© Sven Margref
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Der Zapfhahn bleibt zu - Kneipen bleiben geschlossen
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Die deutschen Brauereien schlagen in der Coronakrise Alarm. Über 300 machen jetzt in einem offenen Brief den Ernst der Lage deutlich, darunter auch die König-Brauerei aus Duisburg und Stauder aus Essen. Weil Gastronomien seit Monaten geschlossen und Events seit knapp einem Jahr verboten sind, musste schon viel verderbliches Bier weggeschüttet werden. Die Brauer fordern etwa Ersatzzahlungen von Bund und Ländern und eine Öffnungsperspektive. Vielen Brauereien drohe aktuell die Insolvenz.
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