Einige Kaufhof-Beschäftigte in Wesel bangen weiter um Jobs

Seit März steht fest, dass die Weseler Kaufhof-Filiale nicht von der Schließungswelle betroffen ist. Trotzdem sind offenbar nicht alle der rund 50 Jobs gesichert.

Einige der rund 50 Beschäftigten beim Weseler Kaufhof müssen offenbar weiter um ihre Jobs zittern. Elf von ihnen sind nur befristet angestellt. Laut NRZ ist noch offen, ob auch sie bleiben können. Demnach sollen im Weseler Kaufhof zwar keine Stellen gekürzt werden. Möglich ist aber, dass Mitarbeiter aus anderen Filialen hierhin wechseln. Seit Mitte März ist klar, dass die Filiale in Wesel trotz Insolvenz der Warenhauskette und vieler Schließungen erhalten bleibt. Hier geht es zum kompletten NRZ-Artikel.

Kaufhof plant Stellenabbau, aber auch Modernisierungen

Auch Kaufhof-Standorte, die wie Wesel nicht von der Schließungswelle betroffen sind, bekommen die Folgen der Insolvenz zu spüren. In Oberhausen soll zum Beispiel die Verkaufsfläche um 2000 Quadratmeter reduziert werden. In Mülheim sollen 36 von 230 Mitarbeitern entweder nicht weiterbeschäftigt oder versetzt werden. Das Unternehmen hat aber auch Modernisierungen angekündigt. Wann und was da für Wesel geplant ist, ist noch nicht bekannt.

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