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Feuerwehr rettet Kanuten aus der Lippe bei Hünxe
Karsten Schmid - fotolia
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Feuerwehr rettet Kanuten aus der Lippe bei Hünxe

Insgesamt vier Kanuten sind heute auf der Lippe bei Hünxe gekentert. Drei davon wurden von Feuerwehr und DLRG aus dem Fluss gerettet, ein Kanut konnte selbst an Land schwimmen.

Veröffentlicht: Donnerstag, 28.12.2023 13:28

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In Hünxe mussten heute gleich vier Kanuten aus der Lippe bei Hünxe gerettet werden. Sie sind vermutlich wegen der extremen Strömung durch das Hochwasser gekentert. Nahe Schloss Gartrop waren neben der Hünxer Feuerwehr zwei weitere Feuerwehr-Einheiten aus Bruckhausen und Drevenack, zwei Rettungshubschrauber, die DLRG und auch Polizei und Rettungsdienst im Einsatz. Zwei Kanuten hatten sich an einem Baum festgehalten und konnten von einem Rettungsboot der Hünxer Feuerwehr an Land gebracht werden.

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Alle Kanuten kamen ins Krankenhaus

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Danach galt der Einsatz vorerst für beendet. Dann kam die Meldung, dass zwischen Krudenburg und A3 Brücke weitere Menschen in der Lippe seien. Von den bereits abgeflogenen Rettungshubschraubern kam einer aus Duisburg zurück. Außerdem ist auch ein Hubschrauber der Bundeswehr zum Rettungsteam dazugestoßen - mit extra ausgebildeten Helfern. Durch die Hilfe konnte ein weiterer Kanut von der DLRG an Land gebracht werden. Ein vierter hatte selbst ans Ufer schwimmen können. Alle vier mussten zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden.

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Die Feuerwehr warnt vor Kanufahrten auf der Lippe

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Ein fünfter Kanut hatte sich zunächst geweigert den Fluss zu verlassen. Auf Höhe des Quertreibers ist er aber schließlich doch an Land gegangen und wurde von der Polizei in Empfang genommen. Die Feuerwehr warnt dringend vor Kanutouren auf der Lippe. Das Hochwasser und die Strömungen des Flusses machen die Fahrt gefährlich. Zäune und Bäume sind überschwemmt, können aber unter Wasser zum Hindernis werden.

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