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Wieder haben am Wochenende private Helfer tausende Fische aus der trockenen Issel bei Wesel und Hamminkeln gerettet. Sie griffen ein, weil es die Behörden nicht tun. Ob sich daran künftig was ändert, berät heute der Umweltausschuss des Kreises. Überlegt wird etwa, mit Isselverband und Städten eine verbindliche Zusammenarbeit zu organisieren. Die betreffe dann zum Beispiel die Ausstattung der Helfer und den Transport der Fische. Die Rettung komplett an ein Fachbüro zu übergeben, wird offenbar eher skeptisch gesehen. In den Vorlagen zum Ausschuss wird auf Kosten von rund 5000 Euro hingewiesen.
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