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Ein Bus der Linie 4 Richtung Moers-Repelen hält am Königlichen Hof in Moers. (Mit freundlicher Genehmigung von Heike Valentin, Niederrheinische Verkehrsbetriebe)
© Niederrheinische Verkehrsbetriebe Aktiengesellschaft NIAG
Ein Bus der Linie 4 Richtung Moers-Repelen hält am Königlichen Hof in Moers. (Mit freundlicher Genehmigung von Heike Valentin, Niederrheinische Verkehrsbetriebe)
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Mobilitätsstationen sollen im Kreis Wesel den ÖPNV vernetzen

Ein Wartesaal, eine Fahrrad-Leih- und eine Car-Sharing-Station in einem. Das schlägt die NIAG als Mobilitätsstation in Form von umgebauten Hochsee-Containern vor, um auch schwer erreichbare Orte erreichbar zu machen.

Veröffentlicht: Freitag, 30.09.2022 10:02

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Wie lassen sich schlecht erreichbare Orte am Niederrhein mit dem ÖPNV vernetzen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die NIAG. Sie schlägt dafür Mobilitätsstationen vor, um Wartesaal, Fahrrad-Leih- und Carsharing-Station miteinander zu verbinden. Diese Stationen könnten aus umgebauten Hochsee-Containern entstehen. Eine Kölner Firma hat jetzt mögliche Modelle im Mobilitätsausschuss vorgestellt. Die Kosten pro Station: Rund 25 bis 30.000 Euro. Von der Politik kommt Zuspruch. Allerdings müssten die Städte und Gemeinden bei uns verkehrstechnisch erstmal auf den gleichen Stand gebracht werden.

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