Möglicher Investor für Tecklenburg-Grundstück in Voerde

Etwa ein Jahr lang liegt ein Großteil des Areals an der Friedrichsfelder Straße schon brach. Jetzt hat ein Investor aus der Region Interesse bekundet.

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Nach der Pleite des Straelener Bauunternehmens liegt ein Teil des Tecklenburg-Grundstücks in Voerde schon rund ein Jahr brach. Jetzt überlegt die Volksbank Rhein-Lippe hier zu investieren, schreibt die NRZ. Die Lage des Areals an der Friedrichsfelder Straße sei wegen seiner relativ ruhigen Wohnlage bei zeitgleicher Nähe zum Bahnhof und Zentrum „hochattraktiv", heißt es. Etwa 30tausend Quadratmeter sind hier noch unbebaut. Am Ende entscheidet aber der Insolvenzverwalter , wie es mit dem Grundstück weitergeht. Hier geht es zum vollständigen NRZ-Artikel.

Die Volksbank prüft die Wirtschaftlichkeit des Investments

Tecklenburg hatte im Sommer 2023 ein neues Wohnquartier auf dem 43.000 Quadratmeter großen Areal bauen wollen. Fast 80 Doppelhaushälften und sieben Mehrfamilienhäuser waren geplant. Das Bauunternehmen musste aber schon ein halbes Jahr nach dem Start von Voerdes größtem Wohnbauprojekt Insolvenz anmelden. Etwa ein Jahr später prüft die Volksbank jetzt ob es wirtschaftlich wäre hier zu investieren, um einzelne Grundstücke auf dem Areal an Interessenten weiterzuverkaufen. Dafür sei eine Zusammenarbeit mit der Tochtergesellschaft, der Volksbank Immobilien Niederrhein, denkbar.

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