Niederrhein setzt auf Fahrrad- und Wandertourismus

Der Niederrhein-Tourismus plant für die Zeit nach dem Lockdown. Dabei setzt er auf den Rad- und Wandertourismus, aber auch auf Nachhaltigkeit und Regionalität in der Gastrobranche.

Die Tourismusbranche am Niederrhein hat während der Pandemie 660 Millionen Euro an Umsatz verloren. Mit virtuellen Angeboten hat sie dabei versucht, präsent zu bleiben. Zum Neustart will der Verband vor allem auf den Rad- und Wandertourismus setzen. Bei Gastroangeboten soll außerdem auf Nachhaltigkeit und Regionalität geachtet werden. Landrat Ingo Brohl hofft noch im Frühjahr auf ein "verlässliches Szenario" der Landesregierung. 

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