RVR führt "Kamerabefahrung" unter anderem in Dinslaken durch

Um Geodaten zu sammeln, ist der RVR aktuell mit speziellen Kamera-Fahrzeugen am Niederrhein und im Ruhrgebiet unterwegs. Die Daten bleiben anonym.

© Regionalverband Ruhr

Sind unsere Straßen überall in Ordnung? Wo gibt es vielleicht Verbesserungsbedarf? Um diese Fragen schnell und einfach zu beantworten, ist der Regionalverband Ruhr (RVR) aktuell mit Kameras am Niederrhein und im Ruhrgebiet unterwegs. Er nimmt mit sogenannten "Kamerabefahrungen" Geodaten auf, damit die Städte später einfacher feststellen können, wo zum Beispiel zu viele Straßenschilder stehen oder wo es zu viele Schlaglöcher gibt. Ab Anfang des Jahres sind die Fahrzeuge zum Beispiel in Dinslaken unterwegs.

Kamera-Fahrzeuge sind voraussichtlich ein Jahr unterwegs

Die Daten sollen dabei anonym bleiben und nicht veröffentlicht werden. Sie sollen nur den Verantwortlichen der Städte zur Verfügung stehen. Trotzdem werden alle aufgenommenen Autokennzeichen und Gesichter auf den Aufnahmen verpixelt und unkenntlich gemacht. Bis Ende November 2024 sind die Kamerafahrzeuge des RVR unterwegs und fahren mit Panoramakamera und Laser durch die Städte am Niederrhein und im Ruhrgebiet.

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