Sicherheitskonzept für Tulpensonntagszug in Voerde

Mit Sperren und Glasverbot soll auch in diesem Jahr für Sicherheit auf dem Tulpensonntagszug in Voerde gesorgt werden. Aktuell laufen dazu die Abstimmungen mit den Behörden.

© Foto: Markus Joosten / FUNKE Foto Services

Das Sicherheitskonzept für den Tulpensonntagszug in Voerde wurde nach dem Attentat auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt nochmal überprüft. Der Voerder Karnevalsverein zeigte sich auf NRZ-Nachfrage aber optimistisch, dass der Zug durch die Innenstadt Anfang März (02.03.) realisiert werden kann. Bei einem Treffen mit Vertretern von Ordnungsamt, Polizei, Feuerwehr und DRK wurde etwa das seit Jahren bestehende Glasverbot und die festen und mobilen Sperren lobend erwähnt, die Autos davon abhalten sollen, dass sie in den Zug fahren können. Das Konzept wird jetzt vom Ordnungsamt überprüft. Möglich wären weitere Sperren.

Auch bei den Teilnehmern wird auf Sicherheit gesetzt

Ab sofort können Fußgruppen und Wagen für den Zug angemeldet werden. Alle Wagen müssen seit diesem Jahr vorher vom TÜV geprüft werden. Bei 60 Prozent der Unterwagenbauten fehle die Plakette wohl noch, schätzt der Karnevalsverein in der NRZ. Wagen ohne KFZ-Schein oder Fahrgestellnummer brauchen außerdem eine neue komplette Betriebserlaubnis. Hier geht es zum kompletten NRZ-Artikel.

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